... auf breiter Front. Neben dem „Fixstarter” Kostensenkung werden von vielen Auftraggebern eines Wertanalyse-Projektes auch die nachfolgend beschriebenen Wertanalyse-Ergebnisse besonders geschätzt.
Typische Wertanalyse-Ergebnisse
Bekanntestes Ergebnis ist die Senkung der Herstellkosten. Und es ist auch das beliebteste. In Abhängigkeit von den Projektzielen, verfügbaren Ressourcen und dem Umfeld werden durchschnittliche Einsparungen in Höhe von von 8 bis 25 % der ursprünglichen Herstellkosten erreicht. Bei manchen Wertanalyse-Projekten aber auch noch deutlich mehr.
Darüber hinaus werden durch den konsequenten Einsatz der Wertanalyse noch weitere, schwer oder nur indirekt quantifizierbare Ergebnisse erzielt. Diese sind in manchen Fällen für ein Unternehmen noch bedeutender als ausschließliche Kosteneinsparungen.
So ergeben sich unter anderem
-
vermehrtes Denken der Mitarbeiter in Gesamtzusammenhängen und Abhängigkeiten,
-
verstärkte und effizientere Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus anderen Abteilungen,
-
mehr schöpferisches Denken und mehr Lösungsvorschläge für ein Problem,
-
gesteigerte Motivation und generell positivere Einstellung zur eigenen Arbeit und zum Unternehmen,
-
verstärktes Denken in Funktionen und damit verbundene Kosten,
-
zunehmende Identifikation mit den Zielen des Unternehmens und
-
besseres Verständnis einzelner Unternehmensfunktionen.
In allen Fällen bedeutet WA für den einzelnen, aber auch für einzelne Abteilungen und das gesamte Unternehmen Veränderungen. Diese sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausgangssituation, der gestellten Projektzielsetzung und dem umzusetzenden Ergebnis unterschiedlich stark.
Die WA fördert und fordert die ständige Anpassung der Unternehmensleistungen und ‑strukturen an veränderte Erfordernisse. Die unternehmensspezifischen Potentiale werden gefordert.
Insgesamt ist die WA ein erprobtes Instrument zur Erreichung unternehmerischer Ziele und eine Herausforderung an alle Mitarbeiter eines Unternehmens.