Wertsteigerung ist das Ziel ...

... der Wert­ana­ly­se. Wert­stei­ge­rung erhöht die Attrak­ti­vi­tät und den Nut­zen von Pro­duk­ten, Pro­zes­sen, Dienst­leis­tun­gen und Konzepten.

Und das schät­zen Kun­den und Auftraggeber.

Mit Wertsteigerung klar voraus

Die Wert­stei­ge­rung erfolgt durch die anfor­de­rungs­ge­rech­te Gestal­tung der Wertparameter

  • Funk­tio­na­li­tät,

  • Qua­li­tät und

  • Res­sour­cen­ein­satz.

Dabei wird der Wert oft als Ver­hält­nis von zwei Para­me­tern verstanden:

  • Funk­ti­on zu Kos­ten,

  • Nut­zen zu Auf­wand,

  • Begeh­ren zu Ein­satz und

  • Funk­tio­na­li­tät und Qua­li­tät zu Res­sour­cen­ein­satz.

Aus der Sicht des Unter­neh­mens ist Auf­wand das, was es zur Her­stel­lung und Betreu­ung eines Pro­duk­tes oder einer Dienst­leis­tung auf­wen­den muß. Sein Nut­zen ist der Erlös, den er vom Kun­den dafür erhält.

Aus der Sicht des Kun­den hin­ge­gen ist der Nut­zen die Erfül­lung bestimm­ter Bedürf­nis­se, derent­we­gen er ein Pro­dukt kauft oder eine Dienst­leis­tung in Anspruch nimmt. Der Auf­wand ist in der Regel der Kauf­preis samt Betriebs­kos­ten. Die Wert­stei­ge­rung kann daher nicht nur durch Sen­kung des Auf­wan­des, son­dern auch durch Stei­ge­rung des Nut­zens erreicht werden.

Erstaun­li­cher­wei­se wird bei vie­len Wert­ana­ly­se-Pro­jek­ten trotz Sen­kung der Her­stell­kos­ten zugleich der Nut­zen gestei­gert. Die gründ­li­che Ana­ly­se des IST-Zustan­des und die Ein­be­zie­hung aller wesent­li­chen Ein­flüs­se sind die Grund­la­ge dafür. Es wird den Gege­ben­hei­ten auf den Grund gegangen.

WA-Objek­te als Fokus einer Wert­ana­ly­se kön­nen ein bereits bestehen­des oder ein neu zu ent­wi­ckeln­des Pro­dukt, ein Kon­zept, eine Dienst­leis­tung, Orga­ni­sa­ti­ons- und Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fe sein. Die Wert­ana­ly­se ist anwen­dungs­neu­tral. Ledig­lich die zu erwar­ten­den Ergeb­nis­se und ein­zu­set­zen­den Res­sour­cen ent­schei­den über den wirt­schaft­lich sinn­vol­len Ein­satz der Wertanalyse.

Das stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit.