Wertanalyse in Österreich
war der offizielle Projektname
für eine 1983/84 durchgeführte, empirische Studie. Sie entstand im Rahmen einer Dissertation und hatte zwei Hauptziele zu ermitteln:
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Den Stand der Wertanalyse-Anwendung in Österreich und
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die Erfolgsfaktoren der Wertanalyse
Die Erfolgsfaktoren wurden als 3‑M-Erfolgsfaktoren der Wertanalyse
mit Methode, Management und Mensch bezeichnet und bekannt.
Die Dissertation über die Wertanalyse ...
... zur Erfassung der Erfolgsfaktoren und der Anwendung in Österreich vor rund 30 Jahren hat einiges bewirkt.
SCHWARZ, Walter (1984): Wertanalyse in österreichischen Unternehmen. Eine empirische Untersuchung zur Erfassung des Standes der Wertanalyse-Anwendung in Österreich und zur Bestimmung erfolgsbeeinflussender Faktoren. Diss., Wirtschaftsuniversität Wien: Wien.
Die Dissertation wurde veröffentlicht und 1985 mit dem Rudolf Sallinger-Preis ausgezeichnet:
SCHWARZ, Walter (1985/1): Erfolgsfaktoren der Wertanalyse. Eine empirische Untersuchung zu deren Bestimmung und zur Erfassung der Wertanalyse-Anwendung in Österreich. Hg.: Josef HÖLZL. Schriftenreihe des Institutes für Technologie und Warenwirtschaftslehre der Wirtschaftsuniversität Wien. Bd.1/1985: Wien.
Informationen zum 1979 gegründeten Rudolf Sallinger Fonds finden sich nur mehr in Internet-Archiven; z.B. hier. Der ursprüngliche Link leitet nun zum Wirtschaftsbund weiter.
Mittlerweile ist die Publikation vergriffen und deshalb unter wertanalyse.at teilweise ins Internet gestellt.
Eine Umfassende Zusammenfassung
(179 Seiten) dazu finden Sie beim Institut für Höhere Studien in Wien.
SCHWARZ, Walter (1985/2): Erfolgsbeeinflussende Faktoren der Wertanalyse und ihre Anwendung in österreichischen Unternehmen. Hg.: IHS – Institut für Höhere Studien. Forschungsbericht/Research Memorandum No.213, April: Wien
Einen Kompaktbericht
dazu finden Sie bei wertanalyse.at.
SCHWARZ, Walter (1986): Die Anwendung der Wertanalyse (WA) in österreichischen Unternehmen. Hg.: JfB – Journal für Betriebswirtschaft. H.3, Industrieverlag Peter Linde GmbH: Wien. S.124 – 142